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Verfahren zum Melden der Installation und zum Ersetzen des Zählers durch einen bidirektionalen Zähler – Anweisungen von A bis Z - ecoABM

Verfahren zum Melden der Installation und zum Ersetzen des Zählers durch einen bidirektionalen Zähler – Anweisungen von A bis Z

Tematyka artykułu:

Reporting und Mikroinstallation
Verfahren zum Austausch des Messgeräts
Demontage der alten Theke
Neue Theke und wie geht es weiter?

Ein Zweirichtungszähler ist die Grundlage für die Funktionsfähigkeit einer Photovoltaikanlage. Obwohl die Panels auch ohne sie Energie erzeugen, ist sie ein sehr wichtiges Zwischenprodukt im Energieaustausch zwischen der Anlage und dem allgemeinen Netzwerk. Dieses Gerät erfasst genau, wie viel Strom als Überschuss ins Netz eingespeist wurde und wie viel zur Deckung des Energiebedarfs unseres Hofes entnommen wurde. Was ist zu tun, um einen Standardzähler durch einen Zweirichtungszähler zu ersetzen, wer kann ihn ersetzen und wie macht man das richtig? Darum geht es im heutigen Artikel.

Reporting und Mikroinstallation

Bevor wir mit unserer Installation beginnen, muss diese mindestens 30 Tage im Voraus gemeldet werden. Hierzu müssen Sie ein Antragsformular mit Anlagen bei Ihrem Stromversorger einreichen:

  • ein Diagramm der Elektroinstallation der Anlage, das zeigt, wie die Mikroinstallation angeschlossen wird; Unternehmer sollten außerdem ein Anschlusssystem vorlegen, das ein Messsystem für den in der Mikroanlage erzeugten Strom gemäß den Anforderungen eines bestimmten Energieversorgers enthält;
  • technische Spezifikation der PV-Anlage,
  • Elektroinstallationsplan mit interner Quelle,
  • für Unternehmer: Ausdruck aus dem Landesgerichtsregister oder CEIDG,
  • im Falle eines durch einen Bevollmächtigten eingereichten Antrags eine Vollmacht für die Person (oder Personen), die von der Person, die die Mikroinstallation meldet, bevollmächtigt ist (sind).

Die Richtigkeit und Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen wird durch Mitarbeiter der Energieanlage überprüft, bei der wir den Antrag einreichen. Sollten Mängel festgestellt werden, wird der Antragsteller gebeten, diese zu ergänzen. Bei Vollständigkeit der Dokumentation erhält der Antragsteller jedoch eine Bestätigung über den Eingang der Anzeige beim Energieversorger und gleichzeitig den voraussichtlichen Anschlusstermin der Anlage, d. h. Austausch des Zählers, eingestellt ist. Dies erfolgt in der Regel innerhalb von 30 Tagen.

Wenn Sie Angst vor Bürokratie haben, denken Sie daran, dass Sie jederzeit Fachleute um Hilfe bitten können. Bei ecoABM legen wir allen unseren Selbstbausätzen eine Reihe notwendiger Dokumente bei.

Verfahren zum Austausch des Messgeräts

Der Austausch des Normzählers erfolgt bei einem Ausfall auf Meldung bzw. bei ununterbrochenem Betrieb etwa alle 10 Jahre. In diesem Fall wird der gesamte Vorgang vom Energieverteiler initiiert. Der Endverbraucher wird per Brief oder elektronisch (abhängig von der im Vertrag zum Ausdruck gebrachten individuellen Zustimmung) über die Notwendigkeit des Zähleraustauschs informiert. Anschließend wird ein für beide Seiten passender Termin für den Austausch des Gerätes vereinbart. Der Austausch des Zählers erfolgt immer durch einen vom Energieversorger beauftragten qualifizierten Installateur.

Denken Sie daran, dass Sie das Recht haben, den Installateur zu bitten, sich auszuweisen, bevor Sie einem Austausch des Energiezählers zustimmen. Jeder Kraftwerksmitarbeiter muss seinen Ausweis vorzeigen. Es bestätigt die Berechtigung zur Ausführung einer bestimmten Art von Arbeit und richtet sich nach dem Stromversorger, mit dem Sie einen Vertrag abgeschlossen haben.

Denken Sie daran, sich nicht täuschen zu lassen! Unlautere Praktiken einiger Handelsvertreter sind bekannt und leider weit verbreitet. Unter dem Vorwand, den Zähler auszutauschen, wird man gezwungen, einen Energieliefervertrag zu neuen (oft sehr ungünstigen) Konditionen abzuschließen! Dies ist einer der Gründe, warum es sich lohnt, vor Beginn der Arbeiten zum Austausch des Zählers Rücksprache mit dem Installateur zu halten.

Der Austausch des Zählers gegen einen Zweirichtungszähler sollte erst nach der Installation der Photovoltaikanlage, jedoch vor dem Anschluss erfolgen. Dies ist wichtig, da nur ein speziell entwickeltes Gerät die in das Netz eingespeisten Kilowattstunden Energie zählen kann.

Demontage der alten Theke

Nach Überprüfung des Arbeitnehmers ist dieser verpflichtet, uns die voraussichtliche Zeit der Stromabschaltung mitzuteilen. Anschließend führt er eine Vorkontrolle des Zählers durch, bei der er unter anderem feststellt, ob das Legalisierungssiegel gebrochen ist. Stellt sich heraus, dass es kaputt ist, meldet er dies seinen Vorgesetzten und leitet ein Verwaltungsverfahren wegen ungerechtfertigtem Stromverbrauch ein. Wenn das Siegel vorhanden ist, trennt der Installateur den Zähler und schaltet die Sicherheitsvorrichtungen ab: zuerst den Vorzähler und dann die Vorzähler-Sicherheit.

Ein wichtiger Schritt sollte darin bestehen, den aktuellen Zählerstand zu dokumentieren – dies geschieht durch das Fotografieren des Zählers oder das Aufzeichnen seines aktuellen Zustands. Nachdem der allgemeine technische Zustand, die Legalisierung und die Installationssiegel überprüft wurden, können Sie mit der Demontage des Zählers und dem Austausch durch einen neuen beginnen.

Neue Theke und wie geht es weiter?

Überprüfen Sie nach dem Anschluss des neuen Zählers noch einmal, ob alles ordnungsgemäß funktioniert. Hierzu prüft der Installateur, ob der Zähler den Stromverbrauch entsprechend dem Tarif des Kunden erfasst. Bei bidirektionalen Zählern auch, ob die Energieübertragung ins Netz erfasst wird. Werden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt, wird der neue Zähler versiegelt, um illegalen Stromverbrauch zu verhindern. Der Zähleraustauschprozess endet mit der Unterschrift des Installateurs auf dem Austauschprotokoll. Von nun an können wir unsere Installation theoretisch nutzen. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, einen neuen Vertrag mit dem Energieunternehmen abzuschließen, sofern dies noch nicht geschehen ist. Es wird Regelungen zum Energieaustausch zwischen Endverbraucher und Lieferant enthalten. Im Fall von PGE Dystrybucja handelt es sich beispielsweise um einen Vertrag über die Bereitstellung von Verteilungsdienstleistungen für Strom, der aus Mikroanlagen in das Verteilungsnetz eingespeist wird, und um einen Vertrag über den Verkauf von Strom, der in das Verteilungsnetz mit dem Verkäufer-Käufer eingespeist wird.

Wenn wir die neuen Energienutzungsbedingungen bereits unterzeichnet haben, bleibt uns nichts anderes übrig, als die Installation zu genießen und zu beobachten, wie viel Strom unsere Module produzieren. Entgegen dem Anschein ist der gesamte Prozess sehr einfach. Sollten Sie dennoch Zweifel haben, denken Sie daran, dass es nie zu spät ist, Fragen zu stellen. Unsere Berater warten darauf, Ihre Zweifel auszuräumen.

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