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„Mój Prąd 4.0“ – was wissen wir darüber?

Tematyka artykułu:

Garantierte Rückgabe
Anpassung an Gesetzesänderungen
„Mój Prąd 4.0“ – was es Neues gibt
Wann beginnt die Rekrutierung für 2022?

Die für die Kofinanzierung von Photovoltaik-Hausinstallationen vorgesehenen Mittel wurden in diesem Jahr in einem Rekordtempo verteilt und aus diesem Grund wurde die Rekrutierung für das Programm „Moj Prąd 3.0“ am 6. Oktober, d. h. etwas mehr als drei Monate nach Beginn dieses Projekts. Wer eine eigene Photovoltaikanlage errichten und von der Förderung profitieren möchte, muss daher auf die Ausschreibung in der vierten Ausgabe von „Moje Prąd“ warten.

Garantierte Rückgabe

Derzeit deckt das Prioritätsprogramm „Moje Prąd“ die Jahre 2021-2023 ab, was uns vorhersagen lässt, dass nicht nur 2022 eine Gelegenheit zur Installation einer Anlage sein wird, obwohl es der letzte Pfiff für die Installation von Photovoltaik nach den aktuellen Prinzipien ist, d. h. auf dem Net-Metering-Prinzip, das den heutigen polnischen Prosumenten wohlbekannt ist. . Die angekündigten Änderungen im Energiegesetz werden zum 1. April eingeführt und nicht wie bisher erwartet zu Beginn des Jahres. Dies gibt denjenigen eine Chance, die sich in letzter Minute für die Installation von Photovoltaik entschieden haben und die Investition nicht bis Ende dieses Jahres abschließen können.

Die nächste Ausgabe des Moje Prąd-Programms wird auch durch die Versprechen der Regierung unterstützt, die uns wiederholt die Fortsetzung des inzwischen legendären Programms zur Refinanzierung von Ausgaben für Mikroanlagen versichert hat. Was können wir also von der vierten Ausgabe von Moje Prąd erwarten, die der Grund dafür ist, dass sich der Photovoltaiksektor in Polen so schnell entwickelt?

Anpassung an Gesetzesänderungen

Die Neuerungen, auf die wir uns im Programm „Moj Prąd 4.0“ freuen können, stehen in direktem Zusammenhang mit den oben genannten Änderungen im Energierecht und werden eine Anpassung an die neuen Regeln der Zusammenarbeit zwischen Prosumer und Energieunternehmen darstellen. Erstens: Wer Photovoltaik installiert, gibt ab dem 1. April überschüssige Energie nicht mehr unentgeltlich an das Kraftwerk ab und kassiert sie z. im Winter und vergütet den Rest des über den produzierten Standard hinausgehenden Verbrauchs gemäß Preisliste. Die neuen Regeln, die auf der Nettoabrechnung basieren, gehen davon aus, dass Überschüsse zum Durchschnittspreis des letzten Monats auf dem Day-Ahead-Markt verkauft werden und dann bei reduzierter Anlageneffizienz Energie eingekauft wird. Wir können nicht mit einem 1:1-Ausgleich rechnen, die Einkaufspreise für Energie für unsere Häuser werden für alle Empfänger gleich sein, einschließlich der Vertriebsgebühr, der Steuern und aller anderen Kosten, unabhängig davon, ob der Haushalt über eine eigene Stromquelle verfügt oder sich in einem solchen befindet vollständig vom allgemeinen Netzwerk abhängig.

„Mój Prąd 4.0“ – was es Neues gibt

Fast sicher ist, dass die vierte Auflage des Programms die Annahmen umsetzen wird, die ursprünglich für die Fassung 2021 angenommen wurden, so dass die Erstattung der anfallenden Kosten neben der PV-Anlage selbst auch Energiespeicher, Kälte- und Energiespeicher umfassen soll Wärmespeicher, Energiemanagementsysteme und Ladestationen für Elektroautos.

Aufgrund der oben genannten Änderungen im Prosumer-Abrechnungssystem möchte die Regierung die Subventionsschwelle aus dem Programm erhöhen, allerdings unter der Voraussetzung, dass es sich um eine Rückerstattung von 25-50 % des Lagerpreises handelt, was jedoch nicht offiziell ist Informationen, aber nur Spekulation in der Planungsphase. Es ist auch möglich, dass die Höhe der erzielbaren Rendite vollständig von der Höhe der Investitionskosten abhängt und nicht wie bisher für alle gleich ist.

Wann beginnt die Rekrutierung für 2022?

Der offizielle Termin wurde noch nicht bekannt gegeben, aber der Minister für Klima und Umwelt, Ireneusz Zyska, erklärte in einem der Interviews, dass die Regierung das erste Quartal 2022 anpeilt, dies also die früheste Ausgabe von „Myśl Prąd“ sein wird so weit anfangen.

Angesichts der Popularität des Programms besteht die Befürchtung, dass das Geld aus dem Fonds nicht lange ausreichen wird, aber alles deutet darauf hin, dass „Moj Prąd 2022“ aus anderen Mitteln als den für 2021-2023 bereitgestellten 534 Mio. PLN finanziert wird. Wie genau wird diese Finanzierung aussehen? Wir müssen auf diese Nachricht warten und werden wahrscheinlich erst dann eine Antwort erhalten, wenn der Rekrutierungsprozess beginnt, da es immer noch viel Lärm um das Programm gibt und die Machthaber sich über seine endgültige Form nicht einig sind.