Die Antwort auf diese Frage ist einfach – alles hängt von der Tragfähigkeit des Daches ab, auf dem wir die Paneele platzieren möchten. Dabei spielt das Gewicht eine entscheidende Rolle für die Sicherheit, denn eine Überlastung der Konstruktion kann zum Einsturz führen, was wir vermeiden wollen.
Bei einem Plattengewicht von 20 kg sollte die Dachtragfähigkeit ca. 250 kg/m2 betragen. Sollte sich also nach der Umstellung herausstellen, dass dieser Wert zu klein ist und wir bei der Auslegung der Anlage von der Verwendung schwererer Platten ausgegangen sind, gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten. Die erste besteht natürlich darin, leichtere Panels zu verwenden, wenn diese unseren Leistungserwartungen entsprechen.
Die zweite Variante erfordert die Bereitstellung eines Grundstücks für die Installation – die Montage der Paneele auf dem Boden, was vor allem bei größeren Anlagen (über 10 kW) praktiziert wird. Die Installation am Boden bringt viele Vorteile mit sich, darunter eine gute Manövrierfähigkeit durch den Neigungswinkel und eine wesentlich einfachere Wartung.
Sie sollten sich daher nicht entmutigen lassen, wenn die Fläche Ihres Daches zu klein ist, die Tragfähigkeitsnormen nicht erfüllt oder die Form einfach so unüblich ist, dass es nicht möglich ist, eine ausreichende Anzahl von Paneelen darauf zu installieren . Eine Alternative besteht immer in der Montage der Paneele auf dem Boden oder auf einem anderen Gebäude (z. B. einer Garage), wenn die berechneten Werte günstig sind.
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